„Reassessing the Gap: Transformations of the High/Low Difference“: Neue Publikation mit Daniel Stein im Open Acces Journal ‚Arts‘

Daniel Stein und Niels Werber: „Reassessing the Gap: Transformations of the High/Low Difference.“ In: Arts (2023) 12(5), 199. DOI: 10.3390/arts12050199.

In dieser Einleitung zum Special Issue der Zeitschrift Arts ‚New Perspectives on Pop Culture‘ fassen wir die Forschungsagenda des SFB 1472 „Transformationen des Populären“ zusammen und entwickeln zwei Perspektiven auf die Forschungsbeiträge zum Populären, die in dem Special Issue veröffentlicht werden: „Dealing with popularity“ und „doing popularity“.

Hier geht es zum Beitrag im Open Access Journal.

„Bedrohliche Popularität“: Neuer Aufsatz von Niels Werber im Band „Following. Ein Kompendium zu Medien der Gefolgschaft und Prozessen des Folgens“

Niels Werber: Bedrohliche Popularität, in: Following. Ein Kompendium zu Medien der Gefolgschaft und Prozessen des Folgens, hrsg. von Anne Ganzert, Philip Hauser, Isabell Otto, Berlin, New York: De Gruyter 2023.

Nicht immer haben die furchtbarsten Tweets die wenigsten Likes. Nicht immer bleiben empörende Positionen unbeachtet.

Es wird schweres, normatives Geschütz aufgefahren, um unerwünschte Meinungen, Personen, Positionen oder Parteien ihre Beachtung zu nehmen. Doch sorgt die Abwehr der bedrohlichen Popularität als unanständig, unmoralisch, böse, faschistisch, intolerant etc. zugleich für ihre permanente Thematisierung in den alten und neuen Medien und verstärkt so weiter ihre Popularität. Die Vertreterïnnen dieser bedrohlichen Positionen können also eine wachsende Beachtung für sich reklamieren: Die Popularität rechtfertigt die Legitimität ihrer Positionen. Je populärer, desto bedrohlicher.

Hier geht es zum Beitrag im Sammelband.

„Das Protokoll“: Neuer Open Access-Band der Reihe „AdminiStudies. Formen und Medien der Verwaltung“

Der zweite Open Access-Band der AdminiStudies, herausgegeben von Peter Plener, Niels Werber und Burkhardt Wolf, behandelt Protokolle, die seit Jahrhunderten auf- und vorschreiben, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Protokolle arbeiten letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und geregelte Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund greift der Band drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.

Hier geht es zum Open Access-Band.

Hier geht es zum Beitrag von Niels Werber.

„New Perspectives on Pop Culture“: Neue Beiträge von Niels Werber im Open Acces Journal „Arts“

Niels Werber, Daniel Stein: „Paratextual Negotiations: Fan Forums as Digital Epitexts of Popular Superhero Comic Books and Science Fiction Pulp Novel Series“. In: Arts (2023) 12(2), 77. DOI: https://doi.org/10.3390/arts12020077.

Niels Werber, Daniel Stein, Jörg Döring, Veronika Albrecht-Birkner, Carolin Gerlitz, Thomas Hecken, Johannes Paßmann, Jörgen Schäfer, Cornelius Schubert, Jochen Venus: „Getting Noticed by Many: On the Transformations of the Popular“. In: Arts (2023) 12(1), 39. DOI: https://doi.org/10.3390/arts12010039.

Diese beiden englischsprachigen Publikationen beschäftigen sich mit der Heftromanserie „Perry Rhodan“ und der Frage nach den Formen und Funktionen des Populären.

„Publizität in der Corona-Krise: Zum Diabolischen der Wissenschaftskommunikation“ – Neuer Beitrag von Niels Werber

Niels Werber, „Publizität in der Corona-Krise: Zum Diabolischen der Wissenschaftskommunikation“, in: Öffentlichkeitstheoretische Analyse der Covid-19-Gesellschaft, hrsg. von Kornelia Hahn, Andreas Langenohl, Wiesbaden: Springer 2022, S. 39-64.

Der Beitrag Publizität in der Corona-Krise: Zum Diabolischen der Wissenschaftskommunikation unterscheidet wissenschaftliche Kommunikation von Wissenschaftskommunikation, um rekonstruieren zu können, wie Wissenschaftskommunikation in der Pandemie popularisiert, aber auch politisiert wird – und dies mit einem Risiko für Forscherinnen und Forscher, deren Beiträge von der breiten Öffentlichkeit für politisch motiviert gehalten und die selbst parteipolitischen Fraktionen zugerechnet werden, während zugleich der wissenschaftlichen Kommunikation lege artis selbst immer weniger Gewicht zukommt.

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„Zum Formular der Moderne“ – Neuer Beitrag von Niels Werber im Open Access Band „AdminiStudies. Formen und Medien der Verwaltung“

Werber, Niels: „Zum Formular der Moderne.“ In: Peter Plener/Niels Werber/Burkhardt Wolf (Hg.): AdminiStudies. Formen und Medien der Verwaltung (Bd. 1. 2021): S. 19-33.

Der erste Band der Open Access Reihe AdminiStudies, herausgegeben von Peter Plener, Niels Werber und Burkhardt Wolf, beschäftigt sich mit der Funktion und Geschichte von Formularen, welche seit jeher alltägliche Vorgänge prägen. Von handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke bis hin zu digitalen Lückentexten der heutigen Zeit wird ihre Macht- und Mediengeschichte thematisiert und der Einfluss auf den Alltag der Menschen behandelt.

 

Hier geht es zum Beitrag von Niels Werber auf der Seite des Springer-Verlags.

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„Hohe“ und „populäre“ Literatur. Transformation und Disruption einer Unterscheidung“ – Neuer Artikel im Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Niels Werber, „Hohe“ und „populäre“ Literatur. Transformation und Disruption einer Unterscheidung“, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, (Bd.65/2021): S. 463-477.

Das »Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft« ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart veröffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird.

»Soziale Insekten: Von der Fabel zur Selbstbeschreibungsformel der Gesellschaft« – Politik & Kultur 06/21

»Soziale Insekten: Von der Fabel zur Selbstbeschreibungsformel der Gesellschaft« (S. 20) – Beitrag von Niels Werber in der Zeitschrift ‚Politik & Kultur‘ Ausgabe Nr. 06/21.

Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, wird herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo GeiЯler. Sie erscheint zehnmal jährlich, informiert zu kulturpolitischen Fragestellungen und widmet zusätzlich in jeder Ausgabe einem Thema einen Schwerpunkt.

Hier gelangen Sie direkt zur Ausgabe 06/21 auf der Internetseite des Deutschen Kulturrats.

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